Um 6 Uhr weckte uns ein Tröpfeln aufs Zeltdach. Schnell alles unter das Terrassendach und eingepackt, gefrühstückt usw. Glück gehabt. Gegen 7.30Uhr los zum Carrefour, wieder zu. Also weiter in den Ort hinein. In der Bäckerei ein kleines Baguette und ein Lunettes (Blätterteig mit Pudding) gekauft, dann Stock von Mario kaputt, anschließend Stadtklo ausprobiert. Erst gegen 9Uhr an der Burg vorbei ins Tal der Montenach bei Regen, über Feldwege, Berge nach Montenach, Haute Sierck, Timo(Pilger aus Koblenz) holte uns ein, danach Stele, 2200 Kilometer nach Santiago, Sainte Margarite = zwei Gites, weit übers Feld bis zur Straße, dann nicht nach Veckring, sondern über den Kemlicher Berg zu den Bunkeranlagen , matschige Wege, es zog sich ewig bis nach Kedange-sur-Canner, dort trafen wir Timo wieder, er hatte vom Regen genauso den Kanal voll und wollte mit dem Zug weiter? Wir checkten gegen 16Uhr im einzigen Hotel am Ort ein, DZ mit Frühstück 77€. Dann erstmal eine heiße Dusche und ausruhen von den 28 nassen Kilometern. Waren abends noch mal draußen und haben einen Laden gesucht, alles zu. Unser Baguette mit einem Knacker gegessen und beizeiten ins Bett. Schultern und Füße tun weh.
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