Als wir früh aufbrachen gingen die letzten als Römer verkleideten Gäste des Stadtfestes in Astorga nach Hause.
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Murias de Rechivaldo |
Heute ging es in die hügelige Landschaft der Maragateria. Dort ist die Vegetation kark und der Boden gibt nicht viel her. Wir machten extra einen Umweg in das traditionelle Dorf Castrillo de los Polvozares. Die Häuser sind meist aus rotem Naturstein und die Türen und Fensterrahmen sind grün gestrichen.
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der nette ältere Herr zeigte uns seinen Gemüsegarten |
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Western-Bar in El Ganso |
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einige der letzten Häuser mit Strohdach in der Gegend |
In Rabanal angekommen, einem sehr hübschen Dorf, entschlossen wir uns doch noch nach Foncebadon aufzusteigen ( ca. 350m auf 6km).
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Rabanal |
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Aufstieg |
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... aus Stuttgart |
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Ruine in Foncebadon, dahinter die alternative Herberge Monte Irago |
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Paellapfanne |
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Yogaraum, Volker aus Osnabrück |
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Matratzenlager im Yogaraum |
Nach der Empfehlung des Schweizers Reto mieteten wir uns in der alternativen Herberge Monte Irago (6€) ein. Nachdem sie unser Geld genommen hatten, sagten sie uns, das kein Bett mehr frei ist und wir im Yogaraum hinter den Ziegenställen auf Matratzen schlafen sollten. Wir entschieden uns das Menue (8€) aus biologischem Anbau zu nehmen. Es gab Paella, Salat, Wurst, Schinken, Käse und Wein. Trotz Bio schmeckte es sehr gut. Wir verbrachten den Abend vergnüglich mit Christa und Werner, einem älteren Ehepaar aus Sachsen/Anhalt, und Volker aus Osnabrück.
Der Höhenunterschied den wir heute überwanden betrug 556m (von 868m auf 1424m).
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