Conny und Frank warteten schon im Salon zum Frühstück auf uns. Gegen 11 Uhr marschierten wir dann zum Wassergericht von Valencia an der Kathedrale. Die Stühle wurden schon aufgestellt. Auf jedem Stuhl stand der Name des Stadtbezirkes. Um 12 Uhr kamen dann die Richter und nahmen Platz. Der Gerichtsdiener rief die einzelnen Stadtbezirke auf und fragte, ob jemand eine Klage vorzubringen hat. Das machte er zwei/dreimal. Als niemand etwas sagte, war die ganze Show beendet und die Herren gingen wieder. Das war's also. Darauf hatten wir fast eine Stunde gewartet. Wir fuhren mit dem Bus in die Wissenschaftsstadt und besuchten das vorbestellte Museum. Wir hatten viel Spaß, denn man konnte vieles ausprobieren. So besahen wir uns die Druckpunkte unserer Hintern, versuchten beim Operieren die Kugel mit der OP- Schere ins richtige Loch zu bringen und benutzten mit viel Freude den Stimmverzerrer. Jacqueline verbesserte die Punktzahl beim Gleichgewicht halten, man konnte Blutdruck messen und andere Experimente durchführen. Aber nach 3 Stunden hatten auch wir die Faxen satt und wir gingen am die frische Luft und warteten auf Jähnels. Dann tranken wir einen Kaffee und entschieden uns , doch ins Hemisferic zu gehen. 17 Uhr kam in diesem größten IMAX Kino der Film "Jerusalem". Die Leinwand ist 900 Quadratmeter groß und wölbt sich über einen. Wir bekamen spacische Kopfhörer und es ging los. Manchmal wurde mir richtig schwindlich von der Kamerafahrt. Fast wie Achterbahn fahren. Wir erkannten viele Stätten von unserem Israelurlaub 2013 wieder und Erinnerungen kamen hoch. Es war toll.
Durchs Ruzafa- Viertel führte unser Heimweg an der Stierkampfarena vorbei bis zum Jugendstilbahnhof. Im Bahnhof besichtigten wir die alte Schalterhalle, die ganz mit Blumenverzierungen geschmückt war. Dann ging es zurück ins Hotel. Conny und Frank waren ganz schön knülle. Wir aßen noch im Zimmer Abendbrot und quasselten wieder bis Mitternacht.
Durchs Ruzafa- Viertel führte unser Heimweg an der Stierkampfarena vorbei bis zum Jugendstilbahnhof. Im Bahnhof besichtigten wir die alte Schalterhalle, die ganz mit Blumenverzierungen geschmückt war. Dann ging es zurück ins Hotel. Conny und Frank waren ganz schön knülle. Wir aßen noch im Zimmer Abendbrot und quasselten wieder bis Mitternacht.
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