In der Nacht ging es ziemlich heiß her. Mario schmiss sich von einer Seite auf die andere, so dass das ganze Bett wackelte. Unseren Frühstückstreff verschoben wir zweimal, weil wir beide nicht richtig raus kamen. Auch Jähnels waren noch müde, hatten als wir in den "Salon" kamen, aber schon ein anderes Zimmer ausgehandelt. Sie sind nun auf der zweiten Etage im Zimmer 206. Sie haben zwei Einzelbetten. In der Mitte ist ein Gang und so können wir einen Tisch dazwischen stellen und Abendbrot essen und bis in die Nacht quatschen. Das Frühstück ist in Ordnung. Es gibt Toast oder Brötchen, Wurst und Käse, kleine süße Teilchen und genug zu Trinken. Gegen 10 Uhr liefen wir los, die Sonne schien und wir hatten beste Laune, als wir auf der Straße noch einen Kaffeemix von Starbucks bekamen. Bald waren wir im Jardin de Turia angelangt, einem riesigen Park in einem trockengelegten Flussbett. Dort liefen wir entlang, bis wir an einem Kinderspielplatz mit einer Gulliverfigur kamen, auf der man drauf rum klettern konnte. Ein herrliches Kinderspielzeug. Dann kamen wir zur Ciudad les Artes y Scienes, welche total beeindruckend war. Der valencianische Stararchitekt ... hat diesen Stadtteil der Kultur entworfen und hypermoderne Bauten geschaffen. Sieht einfach nur geil aus, dazu schien die Sonne auf diese weißen Prachtbauten, man konnte fotografieren, was das Zeug hielt. Am Palau de les Arte (Opernhaus) vorbei liefen wir durch L'Umbracle, eine begrünte Aussichtsanlage über einem Riesenparkhaus. Gleich daneben befand sich die Skulpturenpromenade, eine Kunstgalerie unter freiem Himmel. Gerade waren waren Skulpturen von ... zu sehen aus dunkler Bronze. Es sah irgendwie toll aus vor den weißen Gebäuden. An der Hemisferic (Imaxkino) und dem Wissenschaftsmuseum vorbei kamen wir zum Ozeanarium und kauften uns Eintrittskarten. Vorher fragten wir ob wir auch an einem anderen Tag ins Museum können, da wir eine Kombikarte kaufen wollten. Er wollte unbedingt den Tag wissen und so gab ich Donnerstag an. Später ärgerte ich mich, weil es gleich der nächste Tag war und das Wetter so toll war. Man hätte auch baden gehen können.
Im Ozeanarium gingen wir gleich zur Delfinshow und anschließend konnte man sich alle möglichen Tiere aus allen Weltmeeren anschauen. Im größten Aquarium Europas haben 45000 Lebewesen ihren Platz. Man geht auch hier durch einen Tunnel und um einen rum schwimmen Haie, Rochen und andere Fische. Wir schauten uns noch ein zweites Mal die Delfinshow an und gingen zum Roten Meer und zum Mittelmeeraquarium. Wir kosteten die Zeit richtig aus und verließen erst 18 Uhr das Gelände. Dann schlugen wir uns zum Hafen durch. Es ging über eine Fußgängerbrücke, auf der Kunstrasen verlegt war und an der ehemaligen Formel1-Strecke von 2008 vorbei. Leider fehlte dann das Geld für die Rennstrecke. Die Lagerhäuser für die Südfrüchte waren schön bemalt mit Orangenzweigen und Früchten. Am Malvarossa, dem Stadtstrand von Valencia gingen Conny und Mario mit den Füßen ins Wasser. Für Sylka machten wir noch ein Foto mit dem türkischen Badetuch, welches wir von ihr bekommen hatten. Dann fuhren wir mit Bus Nummer 19 ins Hotel zurück. Im neuen Hotelzimmer aßen wir Abendbrot und redeten wieder lange.
Im Ozeanarium gingen wir gleich zur Delfinshow und anschließend konnte man sich alle möglichen Tiere aus allen Weltmeeren anschauen. Im größten Aquarium Europas haben 45000 Lebewesen ihren Platz. Man geht auch hier durch einen Tunnel und um einen rum schwimmen Haie, Rochen und andere Fische. Wir schauten uns noch ein zweites Mal die Delfinshow an und gingen zum Roten Meer und zum Mittelmeeraquarium. Wir kosteten die Zeit richtig aus und verließen erst 18 Uhr das Gelände. Dann schlugen wir uns zum Hafen durch. Es ging über eine Fußgängerbrücke, auf der Kunstrasen verlegt war und an der ehemaligen Formel1-Strecke von 2008 vorbei. Leider fehlte dann das Geld für die Rennstrecke. Die Lagerhäuser für die Südfrüchte waren schön bemalt mit Orangenzweigen und Früchten. Am Malvarossa, dem Stadtstrand von Valencia gingen Conny und Mario mit den Füßen ins Wasser. Für Sylka machten wir noch ein Foto mit dem türkischen Badetuch, welches wir von ihr bekommen hatten. Dann fuhren wir mit Bus Nummer 19 ins Hotel zurück. Im neuen Hotelzimmer aßen wir Abendbrot und redeten wieder lange.
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