In der Nacht ging es Jacqui magentechnisch nicht so gut und sie konnte kaum schlafen. Wir gingen morgens 06:30 Uhr zur Laudes und Eucharistiefeier unserer Josephsschwestern. Heute, an unserem Abreisetag, ist der Tag des Heiligen Jakobus, dem Schutzpatron unserer Pilgerreise. Er hat uns ausgezeichnet behütet und beschützt. Deshalb sagten wir Danke mit einem Augenzwinkern. Das Frühstück war genauso karg wie gestern. Allerdings gab es Semmeln, dafür jedoch keine gekochten Eier.
Wir packten gemütlich und liefen dann zur St. Paulin Basilika nördlich des Hauptbahnhofs. Zwei Stunden blieben uns bis zur Abfahrt unseres Busses. Diese Kirche war sehr barock geschmückt und wirkte prunkvoll und erhaben. In der Gruft lagen die Gebeine von Paulin und den Märtyrern Triers. In der Pfarre hatten sie nicht einmal einen Schmuckstempel. Immer noch hatten wir eine Stunde Zeit und so aßen wir am Bahnhof noch ein Eis, bevor wir mit dem Bahnbus nach Frankfurt Main fuhren.
Im Bus war Jacqui spottschlecht. Er zuckelte langsam bis Frankfurt Hahn und fuhr Kurven um Kurven. Außerdem war es brütend heiß. Also wurde trotz Marios Bedenken die Klimaanlage etwas aufgedreht, dass man es aushalten konnte, ohne zu brechen. Der Bus kam fast pünktlich am Frankfurter Hbf zum Halten. Über eine Stunde Umsteigezeit hatten wir. Fast pünktlich gings los. Die Zugfahrt verlief prima. Wir hatten schöne Fensterplätze und kamen ohne Zwischenfälle in Dresden an, wo Basti schon auf uns wartete. Schnell noch im Lidl den Vorräte für den Kühlschrank gekauft und ab nach Hause. Das dicke Ende kam für mich dennoch: Ich hatte mich gründlich erkältet und mindestens vier Wochen einen steifen Hals. Auch das Tensgerät welches zur Behebung meiner Trapezmuskelentzündung verschrieben wurde, half so gut wie nichts gegen die Nackenschmerzen. Die Moral von der Geschichte, glaub deinem Ehemann.
Wir packten gemütlich und liefen dann zur St. Paulin Basilika nördlich des Hauptbahnhofs. Zwei Stunden blieben uns bis zur Abfahrt unseres Busses. Diese Kirche war sehr barock geschmückt und wirkte prunkvoll und erhaben. In der Gruft lagen die Gebeine von Paulin und den Märtyrern Triers. In der Pfarre hatten sie nicht einmal einen Schmuckstempel. Immer noch hatten wir eine Stunde Zeit und so aßen wir am Bahnhof noch ein Eis, bevor wir mit dem Bahnbus nach Frankfurt Main fuhren.
Im Bus war Jacqui spottschlecht. Er zuckelte langsam bis Frankfurt Hahn und fuhr Kurven um Kurven. Außerdem war es brütend heiß. Also wurde trotz Marios Bedenken die Klimaanlage etwas aufgedreht, dass man es aushalten konnte, ohne zu brechen. Der Bus kam fast pünktlich am Frankfurter Hbf zum Halten. Über eine Stunde Umsteigezeit hatten wir. Fast pünktlich gings los. Die Zugfahrt verlief prima. Wir hatten schöne Fensterplätze und kamen ohne Zwischenfälle in Dresden an, wo Basti schon auf uns wartete. Schnell noch im Lidl den Vorräte für den Kühlschrank gekauft und ab nach Hause. Das dicke Ende kam für mich dennoch: Ich hatte mich gründlich erkältet und mindestens vier Wochen einen steifen Hals. Auch das Tensgerät welches zur Behebung meiner Trapezmuskelentzündung verschrieben wurde, half so gut wie nichts gegen die Nackenschmerzen. Die Moral von der Geschichte, glaub deinem Ehemann.